geboren: Frühjahr 2008 gestorben: 20.10.2023
Kuddel hatte wahrlich keinen guten Start ins Leben. Er wurde zusammen mit seiner Schwester Lulu im Müll entsorgt. Gott sei Dank wurden sie von meiner Mutter entdeckt. Wir holten die zwei etwa 4 Wochen alten Katzenbabys ab und brachten sie zu Nadine. Dort wurden sie liebevoll mit der Flasche aufgepäppelt. Nach etwa drei Wochen, die Beiden konnten selbstständig essen, zogen sie bei uns ein. Unser Kuddel entwickelte sich zu einem verschmusten und lebenslustigen Kater. Er war der ruhige Pol in unserer Katzenbande, verträglich mit Allen. Ganz besonders die Katzen himmelten ihn an. Er war unser Frauenversteher. Nachdem seine kleine zarte Schwester schon 2020 sehr jung starb, suchte er auch mehr den Kontakt zu den Menschen. Ab 2022 bekommt er ein Schmerzmittel gegen seine Gelenkschmerzen, aber sonst geht es ihm gut. Im Herbst beim Rentnercheck werden ihm etliche Zähne gezogen und es wird eine Überfunktion der Schilddrüse festgestellt und auch sein Herz ist nicht so wirklich gesund. Er nimmt ohne zu murren all seine Medikamente und es geht ihm wieder etwas besser. Er nimmt wieder am Leben teil. Ab 2023 baut unser Kuddel immer mehr ab, aber er hilft mir und Anna immer noch in der Küche. Gerne helfen sie beim Obst und Gemüsewaschen. Er ist sehr dement, ißt immer weniger, schläft viel und verliert an Gewicht. Am 29.10. 2023 ist es soweit, Ronny hilft unserem Opi über die Regenbogenbrücke.
Jule
geboren: Oktober. 2010 ?
gestorben : 13.11.2020
Ende Oktober wurden 2 Katzewelpen im Futterhaus Husum abgegeben. Eine junge Frau fand die Kleinen im Heuschuppen auf einer Pferdekoppel. Die Tierheime sind voll, sie selber hat keine Zeit. Also nahm Brigitte sie auf. Sie legte die total unterkühlten Babys auf die Wärmflasche und gab ihnen Katzenaufzuchtsmilch aus der Fasche. Am Abend holen wir sie dann dort ab.
Sie erholen sich schnell und trinken brav ihr Fläschchen. Plötzlich bekommt Jule starken wässrigen Durchfall ----wir fahren so schnell wie es geht zum Tierarzt.
Sie ist total apatisch, aber ihr kleines Herz schlägt noch. Ronny und Nadine geben ihr Bestes und gemeinsam schaffen sie es. Inzwischen sind noch drei Katzenwelpen in dem Stall gefunden worden. Nadin übernimmt die weitere Pflege aller fünf kleinen Katzenmädchen bis sie selbstständig sind. Dann kommen sie zu uns. Vermitteln ? Fehlanzeige ! Es gibt ganz einfach zu viele Katzenkinder.
Liebe Jule, obwohl du meist eher still und zurückhaltend warst, konntest du durchaus auch deinem Willen lautstark Ausdruck verleihen. Du wußtest, was du wolltest. Wenn dir dein Katerfreund Kuddel beim Spielen oder Ausruhen zu sehr auf die Pelle rückte, wurdest du manchmal etwas zickig zum ihm; doch nur für einen kurzen Moment. Ihr wart oft zusammen auf Tour. Der eine war stets der unauffällige Begleiter des anderen
Unsere Welt war in Ordnung....... bis zum 13.11.2020.
Jule lag morgens auf dem Fußboden, und bekam nur schwer Luft, vor ihr lag blutiger Schleim. Sofort zum Tierarzt: Blutuntersuchung, Röntgen usw.Die Lunge ist schwer geschädigt. Wasser in der Lunge oder Tumore? Sie bekommt Medikamente zum entwässern, fürs Herz und Cortison.Wir wünschen uns so sehr, daß es hilft. Aber – sie liegt nur, zu schwach zum aufstehen, hustet fürchterlich, um den blutigen Scheim abzuhusten. Sie quält sich! Abends hat Ronny sie erlöst.
Schweren Herzens und unendlich traurig, daß wir nicht mehr für dich tun konnten, mußten wir dich gehen lassen....... .
Danke für alles kleine Maus.
Marietta und Buje
Merle
Geboren:August 2009
Gestorben:30.Oktober 2020
Merle und ihre vier Geschwister wurden am späten Abend am 25. September am Strassenrand gefunden. Sie krochen aus dem trockenen Graben vor einem Maisfeld .Die Frau nahm die Kleinen mit zu sich nach Hause, gab ihnen Katzentrockenfutter zum essen und legt sie in den Stall ins Stroh. Die Tierheime waren alle überbelegt;die Frau bekam dort die Telefonnummer der Igelhilfe. So hatten wir zu unseren vielen Igelbabys nun auch noch fünf pechschwarze, stark unterkühlte, ausgetrocknete Katzenbabys. Ein warmes Kuschelnest,Fencheltee und Katzenersatzmilch aus der Flasche weckte langsam wieder die Lebensgeister. Sie hatten starken Durchfall, waren total verwurmt und ausserdem hatten sie auch noch Kokzidien. Aber nach etlichen Tierarztbesuchen, einigen Infusionen und vielen Medikamenten bekamen wir alles in den Griff. Sie tranken ihr Fläschchen brav leer fingen früh mit dem Katzenfutter an, kurzum – sie gediehen prächtig.
Nach 10 Wochen fingen wir an ein neues zuhause für die Rabauken zu suchen. Die beiden kräftigsten, Ronja und Yuri, zogen nach 11 Wochen zu einem jungen Paar in Innenhaltung. Die anderen drei schwarzen Zigeunerkinder wollte keiner: Herbstkatzen und dann auch noch schwarz !!! Also blieben Merle, Julius und Blacky bei uns. Alles lief super, die drei tobten bei uns durch die Häuser. Alles lief bestens ------- bis Anfang Mai 2020. Sie pinkelt häufig und dann auch nur kleine Mengen. Zum Tierarzt, Blasenentzündung und einen großen Blasenstein!!! Sie nahm treu und brav jeden Tag ihre Medikamente und der Blasenstein wurde immer kleiner. Auch mit dem Wasserlassen klappte es immer besser.Sie war noch nie so verfressen wie ihr großer Bruder Julius ---- aber nun aß sie immer weniger und schlief sehr viel. Ihr Nieren funktionierten nicht mehr.
Der Himmel hat am 30. Oktober einen neuen Stern bekommen. Unsere kleine Merle ist leider von uns gegangen, komm gut rüber kleiner Stern.
Wir denken an dich,
Buje und Marietta
geboren: ca. Mitte April 2008
Lulu hatte wahrlich keinen guten Start ins Leben. Sie wurde zusammen mit ihrem Bruder Kuddel, im Müll entsorgt. Gott sei Dank wurden sie von meiner Mutter entdeckt. Wir holten die zwei etwa 4 Wochen alten Katzenbabys ab und brachten sie zu Nadine. Dort wurden sie liebevoll mit der Flasche aufgepäppelt. Nach etwa drei Wochen, die Beiden konnten selbstständig essen, zogen sie bei uns ein. Unsere Lulu entwickelte sich zu einem verschmusten, lustigen und verspielten kleinem, zarten Katzenmädchen. Sie war öfter krank,Schnupfen usw. mit drei Jahren wurden ihr schon die ersten Zähne gezogen und etwa alle zwei Jahre wurden die Zähne saniert. Dann wurde der Schnupfen chronisch. Anfangs hatten wir die Schübe noch gut im Griff. Die Abstände wurden jedoch immer kürzer. Obwohl sie so ein kleines zartes, kränkliches Kätzchen war; sie war immer voll dabei. Half Buje beim Werkeln und rasieren und auch die frechen Katzenjungs hatte sie voll um die Tatze gewickelt. Alles lief verhältnismäßig gut. Lulu war nie ein guter Esser und halb so groß wie ihr Bruder. Dann mochte sie fast gar nichts mehr zu sich nehmen und die Nase war dicht. Der Tierarzt stellte zusätzlich fest, dass der Bauchraum voller Verwachsungen und Geschwüre war.
Heute wurde unsere geliebte Lulu von ihren schweren Erkrankungen erlöst und sie ging ins Regenbogenland. Wir sind glücklich, daß wir sie 12 Jahre haben durften und sie nun nicht mehr leiden muß.
Wir sehen uns wieder, liebe,kleine Lulu-Maus!
Marietta und Buje
Geboren: Anfang September 2009?
Dann etwa ab Mitte Mai 2018 ist er schon etlichTage nicht mehr so fröhlich. Er ißt immer weniger, aber er trinkt - Gott sei Dank. Zum Tierarzt: Nach der Blutentnahme, die schreckliche Diagnose:Leukose; Es gibt keine Aussicht auf Heilung.
Dann ganz plötzlich hatte Blacky keinen Appetit mehr, hörte auf zu essen, verkroch sich, wollte seine Ruhe haben. Sein Zustand verschlechterte sich rapide. Am 31. Mai half Ronny unserem kleinen schwarzen Zigeunerjung über die Regenbogenbrücke.
Geboren: 2004?
Gestorben: 18.08.2017
Liebe Pauline,
wir sahen Dich im Frühling öfter in der Fenne hinter unserem Haus; die Freigängerkatzen ließen Dich jedoch nicht in unseren Garten an die Futterstelle. Aber Du warst clever und gingst einige Häuser weiter. Dort fing Minna Dich ein und Du kamst auf die Pflegestelle. Dort wurdest Du liebevoll gesund gepäppelt. Dein Besitzer wurde nicht gefunden und ein neues zuhause, für eine schwarze Katze, zu finden war sehr schwierig. Steffi und ihre Familie hatten Dich inzwischen liebgewonnen, also bliebst Du dort. Am 21.11.2006 zogst Du ins „Tohuus“ ein. In der doch sehr lauten Familie, mit tobenden Kindern und mit bellenden Hunden fühlte sich unser ruhebedürftiges Paulinchen absolut nicht wohl. Hier bei uns lebtest Du Dich sehr schnell ein; denn bei uns gibt es immer irgendwo ein ruhiges Plätzchen. Du entwickeltest Dich zu einer liebenswerten Schmusebacke und lagst jede Nacht bei uns im Bett. Du arrangiertest Dich auch super mit den anderen Katzen.
Bei einem Routinecheck im Juni 2015 stellte der Tierarzt eine leichte Herzschwäche fest; die daraufhin verordnete Herztablette schlucktest Du widerstandslos. Ab Mai 2017 schläfst Du sehr viel und liegst seltener bei uns im Bett. Wir machen uns große Sorgen, wieder zum Tierarzt. Dort folgt eine sehr gründliche Untersuchung mit Herzultraschall; es geht Deinem Herzen sehr schlecht, die Medikamente werden erhöht.
Dir geht es wieder etwas besser. Das Sommerwetter ist sehr wechselhaft und gerade das schwüle, warme Wetter verträgt unsere kranke Maus nicht. Wir sorgen uns sehr.
Am 18. August ging unser kleines Paulinchen über die Regenbogenbrücke.
Du hast uns die schwere Entscheidung abgenommen.
Über zehn Jahre warst Du bei uns. Dafür sind wir unendlich dankbar.
Wir sind traurig und vermissen Dich so sehr.
Buje und Marietta
Musch
Geboren:?
Gestorben: 27.05.2017
Musch wurde verletzt an der B5 gefunden und bei unserem Vereinsmitglied Ute abgegeben. Sie zog in das Zimmer von Jana ein, wurde dort von den Beiden gepäppelt und gesund gepflegt. Sie wurde als Fundkatze gemeldet. Ihr Zustand besserte sich verhältnismäßig schnell, aber die Hinterbeinchen von Musch blieben teilweise gelähmt. Ute fuhr mit ihr zu mehreren Tierärzten, die sie alle gründlich untersuchten. Das Ergebnis: Nervenschädigungen, sie wird damit leben müssen! Nach etwa 6 Wochen ist sie soweit wieder fit und Janas Zimmer wird ihr zu klein. Bei Ute kann sie jedoch nicht bleiben, weil der Sohn eine Katzenhaarallergie hat. Der Besitzer hat sich natürlich nicht gemeldet, vermittel wollten wir sie lieber nicht, also zieht sie am 11. September 2008 ins „Tohuus“. Sie gewöhnt sich langsam ein und freundet sich zuerst mit Lulu an. Unsere Musch kommt mit ihrer Behinderung erstaunlich gut zurecht. Ab Sommer 2016 verschlechtert sich ihr Zustand, sie kippt immer öfter einmal mit ihren Hinterbeinchen weg; aber sie ist weiterhin immer fröhlich und vergnügt. Im März 2017 bemerken wir an ihrem rechten Vorderbein eine dicke Beule. Sie hat keine Schmerzen, wenn wir drauf drücken. Unser Tierarzt überweist uns zu einem Spezialisten. Am 13 April haben wir einen Termin bei Dr. Röcken: Röntgen, rechter Unterarm – Verkalkender Tumor um distales Ende von Elle und Speiche, teilweise Knochenauflösend. Prognose sehr, sehr ungünstig . Schmerztherapie: Metakam 1x tägl. Eine Amputation ist wegen der Ataxie unmöglich! Sie bekommt eine Schmerztherapie verordnet. Damit geht ihr verhältnismäßig gut. Sie setzt sogar beim Laufen ihr Vorderbeinchen auf. Jedoch die Ataksie der Hinterbeinchen verstärkt sich immer mehr.
Um den 10 Mai herum ist das gesamte Vorderbein sehr stark geschwollen und die Pfote ist unförmig dick, es tritt Gewebeflüssigkeit aus. Sie läuft nur noch wenig; aber sonst ist sie gut drauf. Musch schläft bei uns im Bett, ist sehr verschmust, lässt sich den Bauch kraulen. Aber sie ißt und trinkt nur wenig und nur dann, wenn wir es ihr hinstellen. Wann ist der richtige Zeitpunkt?? Der Tierarzt erlöste sie am 27. Mai.
Du wirst immer etwas ganz Besonderes für uns sein, unsere tapfere und fröhliche Musch.
Du wirst immer einen Platz in unserem Herzen haben
Buje und Marietta
Tobby
geboren: ??
gestorben 14.01. 2015
geboren: August ? 2007
gestorben: 04.04.2011
Tiger (Knuffelchen)
Geboren: ? 1993
Gestorben: 16. 12. 2010
In mir ist eine große, schmerzliche Leere ohne dich, mein geliebter Tiger. Wir haben dich aus dem Tierheim geholt, da warst du etwa 8-10 Wochen alt. Du und deine 5 weiteren Geschwisterchen waren in einer Plastiktüte im Wald ausgesetzt. Ihr wurdet Gott sei Dank gefunden und ins Tierheim gebracht. Als wir uns entschlossen hatten eine Katze anzuschaffen sind wir uns Tierheim gefahren und noch bevor ich eine Katze aussuchen konnte, hattest du mich ausgesucht. Du bist an mir hochgeklettert und hast dein Köpfchen an meiner Wange gerieben und wir Beide wussten, wir gehören zusammen. Du warst nie in deinem langen Katzenleben krank, bis auf ein bisschen Zahnstein, aber was war das schon. Als unsere Lisa auf die Welt kam, hast du sie gleich in Beschlag genommen als ich mit ihr aus dem Krankenhaus kam. 14 Jahre warst du für unsere Lisa die beste Freundin die man sich nur wünschen kann. Wo Lisa war, war auch Tiger und umgekehrt. Tigers nächst beste Freundin war unsere Peggy, die leider schon nach 13 Jahren von uns gehen musste und schon in der Regenbogenbrücke drinsteht.
Ich bin fest davon überzeugt, dass ihr Beide wieder zusammen seid und gemeinsam auf uns wartet, bis wir auch über die Regenbogenbrücke gehen und uns Wiedersehen werden. Wir danken dir Tiger, dass wir dich so lange in unserer Mitte haben durften. Du bleibst uns unvergessen und wir lieben dich für Ewig. Der Schmerz wird wohl auch eines Tages weniger werden, ohne das ich immer gleich weinen muß, wenn ich an meinen geliebten Tiger denke.
Wir lieben dich alle und vermissen dich sehr Knuffelchen
Veronika, Christian und deine Lisa
Peggy
geboren: ? 1995
gestorben: 10.02.2008
Liebe Peggy, es tut mir so Leid, dass ich Dir bei Deinen Beschwerden und immer stärker werdenden Schmerzen nur helfen konnte, indem ich Dich über die Regenbogenbrücke gehen ließ.Du fehlst uns so sehr! Wir lieben und vermissen Dich und werden Dich immer im Herzen behalten! Wir hoffen, Du hast jenseits der Regenbogenbrücke keine Schmerzen mehr!
Wir denken an die letzten 13 Jahre zurück, in denen Du uns soviel gegeben hast. Wir danken Dir dafür!
Veronika, Christian, Lisa und Katze Tiger
Felix
geboren: ?
gestorben: 25.09.2008
Im Spätsommer 2004 sahen wir ihn zum ersten Mal an der Futterstelle. Er war sehr ängstlich und sehr scheu. Die anderen Katzen ließen ihn immer erst ans Futter, wenn sie satt waren. Aber bei uns steht immer ein voller Teller bereit. So kam er jeden abend an den Futterplatz. Wo er herkam und wo er sich tagsüber aufhielt - es blieb sein Geheimnis. Dann sahen wir ihn einige Wochen nicht. Ende Dezember war er wieder da! Wir freuten uns sehr. Denn der Winter wurde sehr kalt und der scheue Felix war sehr krank. Er ass nur wenig - er ging jedoch nicht in die aufgestellte Falle. Am 10. Januar ließ er sich von Buje mit der Hand einfangen - er war sterbenskrank! Der Tierarzt gab ihm nur eine geringe Überlebenschance. Aber Felix und wir - wir nahmen den Kampf auf. Er wohnte in einem seperaten Katzenzimmer mit tollen Versteckmöglichkeiten. Seine vielen Medikamente gaben wir ihn übers Futter. Es ging mit seiner Gesundheit bergauf. Er wurde kastriert, bekam wieder sehr hohes Fieber - er schlief viel, ass sehr gut und wurde so, langsam aber sicher, wieder gesund. Er versteckte sich nicht mehr so panisch, wenn wir ins Zimmer kamen, er spielte mit uns - aber anfassen liess er sich nicht.
Ostern war es dann endlich soweit - wir entliessen ihn wieder ins Freie! Es wurde ein schöner Sommer für Felix - und damit auch für uns! Dann wieder folgte wieder ein nasskalter Winter - Sein Strohschlafplatz war vor Zugluft geschützt und warm gepolstert; aber wir sorgten uns doch um ihn. Es war am Heiligen Abend 2005 - die gesamte Familie sass im warmen Wohnzimmer, alle Katzen um uns versammelt. Wir trauten unseren Augen nicht - Felix stolzierte herein. Er spielte mit dem Geschenkband, versteckte sich in den Kartons, legte sich auf einen Sessel und beobachtete uns - und die Tür. Felix in der Wohnung - Unser schönstes Weihnachtsgeschenk!! Seitdem wohnte er - wie selbstverständlich - bei Michaela und Andreas und den Freigängerkatzen.
So lebte er fröhlich und immer vergnügt - bis mitte August 2008. Er bekam wieder sehr hohes Fieber, zum Tierarzt, Leukose - positiv! Die Behandlungen hatten keinen Erfolg, sein Zustand verschlimmerte sich rapide. So folgten wir dem Rat des Tierarztes.
Lieber Felix, wir konnten Dir Deine Krankeit nicht ersparen,aber da wo Du jetzt bist geht es Dir wieder gut.
Uns bleibt der Trost mit Dir fast 4 Jahre gelebt zu haben.
Wir sehen uns wieder!
Michaela, Andreas, Buje und Marietta
Julius
geboren: Mai ? 1993
gestorben:28.02.2008
Weihnachten 1995 zog Julius bei uns ein! Im Sommer 1993 bekam unsere Nachbarin von ihren Kindern einen kleinen Kater geschenkt. Die Beiden verstanden sich bestens - jedoch immer wenn die Enkelkinder die Oma besuchten, verschwand er und versteckte sich in unserem Garten. Er mochte eben keine aufdringlichen und lauten Kinder. Die Nachbarin war außerdem sehr reisefreudig und viel unterwegs, dann war Julius eben bei uns. Dann bekam die Frau von ihren Kindern einen kleinen Hund zum 70. Geburtstag, einen Jack Russel. Da zog er eben ganz bei uns ein. Er war unser Aller Sonnenschein! Ein richtiger, gestandener Kater: wenn er wollte - dann Schmusen bis zum Abwinken; Kratzen und beißen; wenn er nicht gut drauf war. Er führte bei uns ein richtig tolles Katerleben: viele Katzenfreunde, Kater zum streiten und vergraulen, immer ein voller Teller, ein warmes Schlafnest und Hände zum Streicheln. Fast all seine Katzenfreunde sind schon auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke: MulleMau, Fritze, Muffin, sein Kumpel Paule,Tiffy, Tobby und Fritz.
Auch Julius Altersgebrechen nahmen zu. Arthrose in den Beinen und dann - das Herz! Er schlief sehr viel, das Gehen schmerzte bei jedem Schritt. Ganz schlimm jedoch - Das Atmen bereitete ihm immer größere Schwierigkeiten --
Lieber Julius, wir sind mit Dir den schweren Weg gegangen und wir wissen, dass es Dir besser geht, da wo Du jetzt bist.
Wir sagen auf Wiedersehen.......denn wir werden uns wiedersehen!!
Buje, Marietta, Michaela und Andreas
Mulle
Geboren: Herbst ? 1991
Gestorben: 27.Dezember 2007
Im Frühling 1992 saß eine junge, ausgehungerte Katze im Garten von Frau Carstensen. Die alte Frau fütterte die Kleine und freute sich, dass sie so gut zunahm.Sie wurde immer runder und bekam im Mai 3 Baby`s.Mulle wurde kastriert,für 2 kleine Katerchen fanden wir ein neues zuhause; der kleine Gismo und MulleMau zogen nun endgültig bei Frau Cartsensen ein. Die beiden Samtpfoten bereicherten die letzten beiden Lebensjahre der alten Frau sehr.
Nach ihrem Tod zogen die Beiden bei uns ein. Gismo war sofort Zuhause. Mulle jedoch - sie hatte nach dem Tod ihrer Retterin allen Lebensmut verloren. Mit Geduld, sehr viel Liebe und Unmengen von Leckerli`s konnten wir Mulle aus ihrer Trauer befreien.Nach zwei Monaten etwa hatten wir ihr Herz erobert! Sie war die CHEFIN in unserem Haus.Alle, ob Mensch, ob Tier, hatten sich ihrem Willen unterzuordnen - und wir taten es gerne.
Liebe MulleMau, danke dass es Dich gab und danke für all die schönen Jahre mit Dir. Wir konnten Dir Deine Alterskrankheiten nicht ersparen,aber wir konnten Dein Leiden verkürzen. Uns bleibt der Trost 16 Jahre mit Dir gelebt zu haben. Wir sehen uns wieder! Marietta und Buje
Fritze
Geboren: August 2005?
Gestorben: 24.August2007
Am 1. November 2005 wurde unser Fritze an der Futterstelle im Kurzentrum mit der Katzenfalle eingefangen. Er war sehr krank, scheu, ängstlich, total verfloht, verlaust, ausgehungert und sehr schwach. Fritze und ich - wir nahmen als Erstes den Kampf mit den Parasiten auf. Es war ein mühseliges Unterfangen, der kleine Kater war überall voller Laeuse und Nissen. Der Tierarzt legte ihn Narkose und Fritze wurde kahl geschoren. Mit Bolfopuder und Nissenauskämmen hatten wir die Plagegeister Anfang Dezember besiegt. Seinen Durchfall jedoch bekamen wir einfach nicht in den Griff. Er trank gehorsom seine Medizin zum Aufbau der Darmflora, er ass jedoch nur aus der Hand. Wir probierten viele darmverträgliche Futtersorten aus - Im April 2006 waren wir endlich erfolgreich. Wenn er nur sein Futter aß; dann war alles OK. Er tobte mit den anderen Katzen - ermüdete jedoch immer sehr schnell. Im August wurde er wieder sehr krank,Fieber, starke Schmerzen - Harnweginfekt, Harngries. Er bekam nun täglich seine Medikamente und bis zum Juli 2007 war er mit einigen Unterbrechungen gut drauf. Er war mein ruhiger, grosser, tapsiger Schmusekater - mein "Verzug". Anfang August verschlechterte sich sein Zustand wieder. Er schlief viel, hustete immer öfter, immer heftiger; dann tobte er wieder mit den anderen Katzen durch`s Haus. Wieder zum Tierarzt - Untersuchung, Röntgenaufnahme, Diagnose: Herzschwäche! Er schluckte treu und brav auch noch seine Herztabletten. Sein Zustand verschlechterte sich rapide, er litt unter starker Atemnot. Die Medikamente helfen nicht mehr- der Tierarzt erlöst ihn am 24. August.
Er hat nur zwei Jahre gelebt. Unser großer, schwarzer Zigeunerjung Fritze hat den Kampf vieler kranker Streunerkatzenkinder gekämpft und leider - verloren. Leb wohl mein Fritze - es war trotz aller Sorgen ein wunderschöne Zeit mit Dir.
Marietta und Buje
Ingo
Geboren: ?
Gestorben: 25.06.2007
Wir haben gemeinsam gekämpft!
Er wurde nur fünf Wochen alt - eine höhere Macht muss entschieden haben, dass man auf der anderen Seite des Regenbogens auf den kleinen Ingo wartet. Wir trösten uns damit, dass das kleine Kerlchen nun mit den anderen Tieren über bunte Wiesen tollt.
Lebe wohl dort kleiner Mann. Auf der Erde war dir kein Glück beschieden, dabei wolltest du nur leben und der Kumpel eines lieben Menschen sein.
Buje, Marietta, Michaela
Muffin
Geboren:Mai 2006
Gestorben: 30.Juni 2007
Am 26 Juli 2006 holten wir den kleinen Muffin zu uns ins Haus. Unsere Katze Fina freundete sich sofort mit ihm an, - die Beiden waren ein tolles Team. Wir lebten in der Stadt und die Katzen waren mit der Wohnungshaltung nicht so ganz einverstanden.
Also - zogen wir auf`s Land! Nach einer längeren Eingewöhnungszeit genossen die beiden Freunde ihre Freiheit in vollen Zügen.
Bis zum Samstag den 30. Juni, es regnete in Strömen, 2 Autos lies er vorbeifahren, die Geschwindigkeit des 3 Raser`s konnte er nicht einschätzen - er verblutete in unseren Armen. Der Autofahrer raste weiter, er hielt nicht an.
Wir müssen immer noch weinen, wenn wir an den kleinen, immer fröhlichen Muffin denken, er wäre so gern ein großer, kräftiger Beschützer von Fina geworden.
Manuela und Marc- Andrè
Paule
Geboren: Frühjahr 1994
Gestorben: 04.05.2007
Heute ist unser Paule über die Regenbogenbrücke gegangen. Tobby und alle anderen Tiere erwarteten ihn schon.
Wir Menschen sind alle sehr traurig - jedoch auch sehr dankbar für die 13 schönen Jahre mit ihm.
Michaela
Tiffy
Geboren: Mai ? 2002
Gestorben: 03.10.2003
Am 13.09.2002 fand Marieke (ein 11jähriges Mädchen, das schon oft Tieren in Not geholfen hat) in einem Garten in der Nachbarschaft eine schwer verletzte kleine Katze. Sie rief bei meinen Eltern an und die informierten unseren Tierarzt. Dort kam die Kleine sofort an den Tropf, denn sie war total ausgetrocknet. Das Rückgrat war verletzt, auf dem Rücken und dem Kopf waren die Haare abrasiert und alle Barthaare abgeschnitten. Marieke und die Eltern meldeten die Katze als Fundkatze, fragten überall nach und hingen außerdem noch Zettel aus. Keiner vermißte die kleine Tiffy. Am 16.09.2002 war ihr Gesundheitszustand soweit stabil, sie kam zu uns und zog ins Gästebad. Sie wog nur 1800 Gramm, sie aß sehr wenig und hatte oft Durchfall. Sie war sehr stark verwurmt; es hat doch einige Zeit gedauert, bis wir die Würmer in den Griff bekommen haben. Sie bekam Diätfutter, hoömopatische Medikamente, Medikamente vom Tierarzt.... sie nahm ganz einfach zu wenig zu, hatte öfter hohes Fieber und Durchfall. Aber sie war ein lebenslustiges Katzenmädchen, vertrug sich mit allen, sogar mit dem knurrigen Paule. Dann wieder ganz schlimm: hohes Fieber, nicht essen, nicht trinken - zum Tierarzt - sie wird dort wieder stationär aufgenommen vom 20.11.-23.11.2002. Dann haben wir sie langsam wieder aufgepäppelt und mit allerlei Mittelchen und dem Befolgen vieler guter Ratschläge bekamen Tiffy und wir ihr Immumsystem in den Griff. Weihnachten wog sie schon 3 Kg und war fit, frech und gesund. Sie genoß ihr Leben in vollen Zügen und sie wollte unbedingt raus in die Natur. Nachdem sie im Februar kastriert wurde, durfte sie draußen mit den anderen Katzen toben, spielen und Mäusefangen. Sie war im Sommer der Liebling der Touristen, lag bei ihnen in der Ferienwohnung auf dem Sofa und genoß es, Mittelpunkt der Welt zu sein. Dann - der 3. Oktober, wir hatten mit unseren Tierschutzflohmarktsachen und dem Infostand erfolgreich an einer Veranstaltung teilgenommen und waren alle sehr fröhlich. Wir saßen im Garten, die Tiere alle mit dabei, auch Tiffy. Ich räume den Tisch ab, schaue duch das Türfenster auf die Straße... Tiffy.. keine sichtbaren Verletzungen, sie muss sofort tot gewesen sein. Keiner hält an, alle fahren vorbei. Wir sind fassungslos, wie gelähmt.
Sie hat ein glückliches Jahr bei uns und mit uns gelebt. Sie war so quirlig und überaktiv und schnell, als wenn sie Angst hatte etwas zu versäumen. Vielleicht hat sie geahnt, dass ihr nicht viel Zeit zum Leben bleibt. Wenn wir an Tiffy denken, dann müssen wir immer noch weinen. Sie hat so gerne gelebt. Buje, Marietta, Michaela, Andreas
Rusty
Geboren: Oktober 2002 ?
Gestorben: 02.01.2003
Ende Oktober 2002 brachten zwei Kinder einen halbverhungerten kleinen Igel, den sie im Kurzentrum gefunden hatten, zur Igelstation. Andresen`s baten sie, während der Zeit ihres Urlaubes eine Futterstelle einzurichten, weil dort vermulich noch mehr kleine Igel umherirren. Es gab noch mehr Igel, aber auch zwei etwa drei Wochen alte Kätzchen mit ihrer Mutter. Die Mädchen und die Eltern fütterten alle Igel und die Katzen. Sie streichelten und spielten mit den Kleinen. Nach etwa 10 Tagen fingen Buje und Marietta die 3 Katzen ein. Sie hielten sie bei sich im Haus, spielten mit den Katzenkindern und versuchten ein schönes Zuhause für sie zu finden. Elli, die Mutter wurde kastriert und hat im Kurzentrum ihre Heimat gefunden. Rasty und Patu, die beiden Katzenkinder kamen anfang Dezember zu uns. Sie hatten von Anfang an alle Menschen und auch unsere Katzen voll im Griff. Rasty der kleine schwarze Kater war ein besonders lieber Schmusekater. Zusammen mit seiner kleinen sebstbewußten graugetigerten Schwester heckte er allerhand Blödsinn aus. Die Blumen wurden aus der Fensterbank entfernt und auch die Gardinen wurden abgenommen; weil die Katzenkinder der Meinung waren: Eine Fensterbank ist zum Spielen und Relaxen da. Wozu denn sonst?? Nachdem die beiden kastriert waren, durften sie mit den anderen Katzen draußen im Garten toben und spielen. Auch unser kleiner (großer) Rasty wurde immer selbsbewußster. Das wurde ihm am 02.01.2003 zum Verhängnis. - wir fanden ihn am Straßenrand - tot - .
Seine Schwester Patu, die anderen Katzen und wir Menschen sind sehr traurig.Wir hatten nur eine sehr kurze, aber schöne Zeit miteinander.
Inge und Jochen
Blacky
Geboren:?
Gestorben:17.07.2001
Blacky wurde in einem Garten gefunden. Dort auch gefüttert, bis die Frau die Katze von einem Tag auf den anderen loswerden wollte.Sie gab diese kleine scheue Katze zu jemandem der sehr viele Tiere hält. Wir hörten davon und so kam dieses Häufchen Elend am 13.07.2001 zu uns. Blacky hatte sehr hohes Fieber. Der Tierarzt behandelte sie, machte uns jedoch nur wenig Hoffnung. Wir ließen eine Blutprobe entnehmen und auf Fiv untersuchen. Der Verdacht bestätigte sich, Fiv positv. Weil sich der Gesundheitszustand der kleinen Blacky rapide verschlechterte, schläferte der Tierarzt sie am 17.07.2001 ein.
Sie war nur vier Tage bei uns.
Buje, Marietta, Michaela
Tobby
Geboren:Mai ? 1992
Gestorben:23.07.2001
Im Herbst 1992 bemerkten meine Eltern im Bootsschuppen einen kleinen Grautiger und stellten ihm jeden Tag Futter hin. Er zeigte sich immer nur dann, wenn mein Vater am Boot arbeitete. Er spielte mit Schrauben und sonstigem Werkzeug und war immer sehr hungrig. Nach etwa drei Wochen waren die Arbeiten an dem Boot beendet; was geschah nun mit dieser kleinen Katze??? Sie gehörte niemanden, auch nicht in der Nachbarschaft. Also wurde sie eingefangen und mit nach Hause genommen. Dort war guter Rat teuer: Tobby war kein Halbwilder, er war ein total wilder kleiner Kater der sehr ängstlich war. Er kam mit all den anderen Tieren überhaupt nicht zurecht. So kam der kleine Mann mit mir in die Stadt in eine 28 qm große Einzimmerwohnung. Ich kroch etwa vier Wochen auf allen Vieren durch meine Wohnung und wir gewöhnten uns immer mehr aneinder. Alle 14 Tage fuhren wir nach Nordstrand, dort spielte er dann im Freigehege und gewöhnte sich so ganz langsam auch an andere Menschen und Tiere. Wir waren ein ganz tolles Team, doch er war leider während ich arbeitete alleine zuhause. Wie es das Schicksal will, lag Katerchen Paule in einem Korb auf dem Tisch einer Ferienwohnung meiner Eltern, er war mit vier Geschwistern ausgesetzt worden. Drei der Kleinen fanden schnell ein neues zuhause und Paule kam mit nach Neumünster. Tobby, Paule und ich, wir waren das perfekte Team! Während ich arbeitete, stellten sie die Wohnung auf den Kopf und in meiner Freizeit hatten wir viel Spaß miteinander. Dann zogen wir drei nach Nordstrand und die Katzen tobten und spielten draußen in der Natur. Im Herbst 1996 wurde Tobby von einem wildernden Jagdhund sehr schwer verletzt. Wir haben drei Monate um sein Leben gekämpft, er wurde drei Mal operiert und er hat es geschafft!! Paule und Tobby genossen wieder ihr tolles Katzenleben in vollen Zügen. Im Sommer 2000 bemerkte ich, dass er nicht mehr so belastbar war, er wurde kurzatmig und schlief sehr viel. Der Tierarzt verordnete Herzpillen und die Beschwerden besserten sich anfangs. Im Frühjahr 2001 waren fast keine Herztöne mehr zu hören, nach einer Röntgenuntersuchung stellte der Tierarzt ein kleines Loch im Zwerchfell fest (ein Überbleibsel von den Hundebissen) durch das über die Jahre die Därme, der Magen usw. gegen die Lunge und das Herz drückten. Von einer Operation rieten mir drei Ärzte ab, die würde mein kleiner Mann nicht überleben.
Paule und ich trauern immer noch um unseren besten Freund.
Es war ein Wunder, dass er die schlimmen Verletzungen und großen Operationen 1996 überlebt hat; so hatten wir noch sechs schöne Jahre miteinander. Tobby, wir werden Dich nie vergessen!
Michaela
Fritz
Geboren: ?
Gestorben: 21.05.2001
Fritz war einer von unseren "Wilden", er kam - er ging - immer wie es ihm gefiel. Wir erwischten ihn im Frühjahr 1998 an der Futterstelle, fingen ihn mit der Falle und ließen ihn kastrieren. Im Winter 1999 sahen wir ihn eine längere Zeit nicht. Dann tauchte er plötzlich wieder auf - er war sehr krank. Fritz ließ sich mit der Hand fast problemlos einfangen. Er wurde tierärztlich betreut, einige Zähne mussten raus und er zog bei uns in die Wohnung ein. Die anderen Katzen respektierten ihn und die Hunde mochten ihn schon immer sehr gern. Er war wohl schon sehr alt und auch nicht gesund. Er genoß das ruhige streßfreie Leben!!! Immer einen vollen Teller, ein warmes Plätzchen zum relaxen, und Hände die streicheln; ein tolles Leben für einen Katzenopa. Am 18.05.2001 lag Fritz in seinem Körbchen und rang röchelnd nach Luft. Der Tierarzt kam sofort und behandelte ihn. Sein Zustand besserte sich etwas, jedoch am 21. Mai lag er morgens tot in seinem Bettchen.
Seitdem wartet er auf mich.
Michaela
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus. Flog durch die stillen Lande als flöge sie nach Haus.